Hyperhidrose, Schwitzen, Kufstein, Tirol

Was tun bei übermässigem

Schwitzen ?

Behandlung von übermässigem Schwitzen in Kufstein, Tirol

Warum schwitzen wir?

Primär dient das Schwitzen der Wärmeregulation, indem der Schweiß Verdunstungskälte erzeugt. 
Hormonelle Einflüsse, körperliche Anstrengung, Infektionen (Fieber), psychische Faktoren wie z.B. Angst, Erregung, Stress und  Schmerzen führen zu vermehrtem Transpirieren.
Manche Getränke und Nahrungsmittel (z.B. Kaffee, scharfe Speisen) fördern Schweissausbrüche. Einige Menschen schwitzen aber so stark, dass dies zu starker psychosozialer Belastung führt. 
Bevor man an die Therapie der Hyperhidrose geht sollte eine ärztliche Untersuchung inkl. Blutabnahme erfolgen.
Zeigt sich die vermehrte Schweissproduktion nur an definierten Arealen z.B. als Handschwitzen, Fußschwitzen, Achselschwitzen oder Stirnschwitzen, spricht man von lokaler Hyperhidrose. Diese lässt sich auch (siehe unten) durch rein lokale Massnahmen sehr gut behandeln. 

Botulinum
Toxin A

Gegen übermässiges 
Schwitzen (Hyperhidrose)

Botox

Wird schon immer von Bakterien (Clostridium botulinum) seit Millionen von Jahren gemacht. Hat nichts mit Gentechnik oder Schlangengift zu tun.

Sicherheit

In der Schönheitsmedizin gehört Botox zu den sichersten, schmerzlosesten, minimal-invasiven Maßnahmen. 
Botox entspannt Muskulatur und hemmt Schweissdrüsen.

Wirksamkeit

Der Effekt von Botox fängt nach 3d an und erreicht nach ca. 2 Wochen ein Maximum. Nach 3- 4 Monaten beginnt die Wirkung nachzulassen, und ist nach 6 Monaten komplett weg.

Botox gegen Schwitzen, Kufstein, Tirol

Welche Körperregionen lassen sich bei Hyperhidrose mit Botox behandeln?

  • Achseln (Achselschweiss)
  • Stirn (Stirnschweiss)
  • Hände (Schweisshände)
  • Füße (Fußschwitzen)

Gerne beraten wir Sie über die Therapiemodalitäten, Kosten und Alternativen (z.B. Iontophorese, Schweissdrüsenabsaugung, Mikrowellenapplikation, Vagantin-Tabletten, Klipping der zuführenden Nerven)

Manche Kassen übernehmen zumindest einen Teil der anfallenden Behandlungskosten nach Rückfrage durch den behandelnden Arzt.